Da es immer mehr Märkte für Hydroxypropylcarboxymethylcellulose gibt und die Preise schwanken, ist die einfache und schnelle Qualitätsbestimmung von Hydroxypropylcarboxymethylcellulose zu einem entscheidenden Thema geworden! Wie beurteilt man also die Qualität von Hydroxypropylmethylcellulose? Zunächst sollte man auf den Weißgrad der Hydroxypropylcellulose achten. Obwohl der Weißgrad nicht aussagt, ob HPMC für den Einsatz geeignet ist, fügen einige unseriöse Hersteller während der Verarbeitung Weißmacher hinzu, was die Qualität beeinträchtigt. Generell weisen die meisten hervorragenden Celluloseether jedoch einen besseren Weißgrad auf.
Zweitens hängt es von der Feinheit der Hydroxypropylmethylcellulose ab: Die Partikelgröße von Hydroxypropylcarboxymethylcellulose beträgt 80–100 Maschen, weniger als 120 Maschen, und die von Hydroxyethylcellulose HECHPMC liegt bei etwa 100 Maschen. Die meisten HPMCs haben eine Maschenweite von 60–80 Maschen. Generell gilt: Je weicher die Methylcellulose, desto besser die Dispersion.
Die Klarheit des Celluloseethers in der Lösung: Geben Sie HPMC in Wasser, um eine transparente kolloidale Lösung zu erhalten. Je höher die Klarheit, desto geringer der Anteil unlöslicher Substanzen.
Beim Erwärmen geliert oder verklumpt der Rohstoff und schmilzt. Beton ist ein wichtiger bindender und demulgierender Rohstoff für wasserbeständiges Kittpulver. Das Prinzip der Wasserbeständigkeit ist wie folgt: Wenn das redispergierbare Latexpulver und Zement mit Wasser vermischt werden, nimmt das Latexpulver wieder seine ursprüngliche Emulsionsform an und die Latexpartikel verteilen sich gleichmäßig im Zementschlamm. Nach dem Kontakt des Zements mit Wasser beginnt die Hydratationsreaktion, die Ca(OH)₂-Lösung erreicht ihren Sättigungsgrad und es bilden sich Kristalle. Gleichzeitig bilden sich Ettringitkristalle und Calciumsilikathydratkolloide, und die Latexpartikel lagern sich auf dem Gel und den unhydratisierten Zementpartikeln ab. Im Verlauf der Hydratationsreaktion nehmen die Hydratationsprodukte weiter zu, und die Latexpartikel sammeln sich nach und nach in den Hohlräumen anorganischer Materialien wie Zement und bilden eine dichte Schicht auf der Oberfläche des Zementgels. Aufgrund der allmählichen Verringerung der Trockenfeuchtigkeit koagulieren die dicht gepackten, wieder dispergierten Latexpartikel im Gel und in den Hohlräumen zu einem kontinuierlichen Film, der eine Mischung mit der interpenetrierenden Matrix der Zementpaste bildet und die Zementpaste und andere Pulver bildet Die Zuschlagstoffe werden aneinander geklebt.
Veröffentlichungszeit: 11. Mai 2023