Welche Additive stärken Mörtel?
Portlandzement: Als grundlegender Bestandteil von Mörtel trägt Portland Cement zu seiner Stärke bei. Es hydratiert, um zementartige Verbindungen zu bilden und die Aggregate miteinander zu binden.
LIME: Der traditionelle Mörtel umfasst oft Kalk, was die Verarbeitbarkeit und Plastizität verbessert. Lime trägt auch zu Mörsers selbstheilenden Eigenschaften bei und erhöht ihren Widerstand gegen die Verwitterung.
Siliciumdioxid -Fume: Dieses ultrafeine Material, ein Nebenprodukt der Siliziummetallproduktion, ist hochreaktiv und verbessert die Stärke und Langlebigkeit von Mörtel, indem sie Hohlräume füllen und die zementfähige Matrix verbessern.
Flugasche: Ein Nebenprodukt der Kohleverbrennung verbessert die Verantwortlichkeit, verringert die Wärmeerzeugung und verbessert die Langzeitfestigkeit und Haltbarkeit, indem sie mit Calciumhydroxid reagiert, um zusätzliche zementartige Verbindungen zu bilden.
Metakaolin: Metakaolin wird durch die Berechnung von Kaolin -Ton bei hohen Temperaturen erzeugt. Er ist ein Puzzolan, der die Mörserfestigkeit verbessert, die Permeabilität verringert und die Haltbarkeit verbessert, indem sie mit Calciumhydroxid reagiert, um zusätzliche zementartige Verbindungen zu bilden.
Polymeradditive: Verschiedene Polymere wie Latex, Acryl und Styrol-Butadien-Gummi können zu Mörtel zugesetzt werden, um die Haftung, Flexibilität, Zähigkeit und Resistenz gegen Wasser und Chemikalien zu verbessern.
Celluloseether: Diese Additive verbessern die Verarbeitbarkeit, die Wasserretention und die Adhäsion von Mörtel. Sie reduzieren auch Schrumpfung und Risse und verbessern gleichzeitig die Haltbarkeit und den Widerstand gegen Gefrierzyklen.
Superplastikatoren: Diese Additive verbessern den Mörtelfluss, ohne den Wassergehalt zu erhöhen, die Verarbeitbarkeit zu verbessern und die Notwendigkeit zusätzlicher Wasser zu verringern, was die Festigkeit beeinträchtigen kann.
Luftrainer: Durch die Einbeziehung von winzigen Luftblasen in Mörtel verbessern die Luftunternehmer die Verarbeitbarkeit, ein Gefrier-Auftau-Widerstand und die Haltbarkeit, indem sie Volumenänderungen durch Temperaturschwankungen berücksichtigen.
Calciumchlorid: In kleinen Mengen beschleunigt Calciumchlorid die Flüssigkeitszufuhr von Zement, verkürzt die Abstellzeit und die Verbesserung der frühen Festigkeitsentwicklung. Übermäßiger Gebrauch kann jedoch zu einer Korrosion der Verstärkung führen.
Additive auf Sulfatbasis: Verbindungen wie Gips oder Calciumsulfat können die Resistenz des Mörsers gegenüber Sulfatangriffen verbessern und die Expansion verringern, die durch die Reaktion zwischen Sulfationen und Aluminatphasen im Zement verursacht wird.
Korrosionsinhibitoren: Diese Additive schützen eingebettete Stahlverstärkung vor Korrosion und behalten so die strukturelle Integrität und Langlebigkeit von Mörserelementen auf.
Farbige Pigmente: Obwohl die Mörser nicht direkt stärkt, können farbige Pigmente hinzugefügt werden, um die Ästhetik und die UV -Resistenz zu verbessern, insbesondere in architektonischen Anwendungen.
Verkleinerungsreduzierende Additive: Diese Additive mildern das Schrumpfungsriss durch Reduzierung des Wassergehalts, die Verbesserung der Bindungsstärke und die Kontrolle der Verdunstungsrate während des Heilens.
Mikrofasern: Das Einbeziehen von Mikrofasern wie Polypropylen oder Glasfasern verbessert die Zug- und Biegefestigkeit von Mörser, verringert das Riss und verbessert die Haltbarkeit, insbesondere in dünnen Abschnitten.
Additive spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Mörteleigenschaften, und ihre vernünftige Auswahl und Verwendung sind für die Erzielung der gewünschten Stärke, Haltbarkeit und Leistungsmerkmale in verschiedenen Anwendungen von wesentlicher Bedeutung.
Postzeit: Apr-22-2024